Sonderausstellung vom 26.01.2019 bis 01.3.2019

Hafenbilder und Fotografien von Willy Hinck

In den Räumlichkeiten der Zollamt- Galerie, am Hafen 1 in Varel findet vom 26. Januar bis 01. März eine Sonderausstellung statt.

Ausgestellt werden Aquarelle, Mischtechniken, Kohlezeichnungen sowie Fotografien von dem Künstler Willy Hinck (1915-2002).

Der dangaster Künstler Willy Hinck lebte im Alter von drei Jahren am Varelerhafen nahe dem Zollamt, wo der Vater Wilhelm Hinck als Zollamtangestellter tätig war.

Bereits seinem Grundschullehrer Oesting fielen seine Malarbeiten auf und empfahl eine höhere Schullaufbahn, wo sein Talent weiter gefördert wurde. Später, als Maler, Zeichner und Fotograf, fand Willy Hinck seine Motive in seiner Heimat.

Hincks Bilder und Fotografien handeln vom Fischereileben im Varelerhafen.  Das Motiv „Hafenziegelei Varel“ reizte bereits die „Brücke“-Maler Karl Schmidt-Rottluff und Erich Heckel 1907 in Aquarell und Öltechnik. Hinck entwickelte eine eigene Aquarelltechnik.

Die ausgestellten Werke befinden sich heute im Privatbesitz von Olaf und Alexandra Mergili, die 2010 das Zollamt erwarben und bestrebt sind, den urtümlichen Charakter des Hauses zu bewahren. Dazu gehört die Sammlung von ebenfalls zu besichtigenden Gebrauchsgegenständen aus dem Zollamtsbetrieb, der 1854 begonnen hatte und erst 2002 geschlossen wurde

Gezeigt wird unter anderem das“ Erste Gesetzblatt“ von 1918. Eine Telefonanlage aus analogen Tischfernsprechern Modell 38 aus dem Jahre 1953 von Mix und Genest, eine Aktiengesellschaft gegründet im Jahre 1879, die sich auf Herstellung von Elektronik im Besonderen auf Vermittlungstechnik konzentrierte.

Die Familie Mergili freut sich auf viele Besucher der Sonderausstellung, aber auch auf Begegnungen mit Menschen, die vielleicht die alte Zeit noch erlebt haben und davon erzählen möchten.

Geöffnet ist das Zollamt am Hafen 1, Varel am Wochenende von 13 bis 17 Uhr und in der Woche von Mittwoch bis Freitag 10 bis 13 Uhr und nach Vereinbarung

www.zollamt-Galerie.de

www.facebook.com/zollamt.galerie/

Unsere neue mobile BAR

Endlich ist unsere neue mobile BAR aus England angekommen. Es handelt sich um einen alten englischen Pferdeanhänger Baujahr 1983 vom Hersteller Rice. Er wurde zu einem Verkaufswagen (BAR) umgebaut und erstrahlt nun in neuem Glanz.

Nun kann der Sommer kommen.

Zwischenzeitlich gibt es Grog und Glühwein für unsere Besucher.

Schaut doch mal vorbei.

Impressionen vom Umbau

6. Weihnachtsausstellung

und plötzlich ist Weihnachten….

 

Wir  freuen uns auf ein Wiedersehen. Vom 26.11.2016 bis zum 23.12.2016

präsentieren wir die 6. Weihnachtsausstellung im alten Zollamt.

 

Natürlich gibt es wieder „Fangfrischen Schmuck aus dem Norden“:

 

Wattwürmer aus Gold und Silber, Deichschafe als Anhänger,

 

wunderschöne Nordseequallen „Medusen“  und

 

„Silberbutt“ -Anhänger und als Colliers aus Silber, Edelsteinen und Perlen

 

 

 

P.S. Winterpause vom 24 .12.2016 bis zum 07.03.2017

Bilder von“Said Tiraei“ Ausstellung 9. März 2014 16 Uhr

said        Said Tiraei

 Seine Inspiration ist seine Zerissenheit.
 Seine Philosophie ist Gewaltlosigkeit.
 Seine innere Verrücktheit ist verdeckt
 durch seine Schüchternheit.
 Seine Energie ist sein Weg.
 Seine Motivation ist sein innerer Zwang.
 Seine Bilder sind sein Schrei.
 Seine Hoffnug ist die Veränderung.

Sein lachendes Gesicht ist nicht sein ganzes Gesicht....
Die Quelle der Farben und Formen liegt unzweifelhaft
in seiner Heimat Afganistan und der Fluss seiner
bildhaften Erinnerungen geht durch Pakistan und Indien.
Hier bildeten sich die kraftvollen Wurzeln im Schaffen
von Said Tiraei.

„Caspar“ Michael Kusmierz Ausstellung

Illustrator, Künstler und Musiker :  Michael Kusmierz Aquarell-Collagen zum Thema „Kellnern“ Grundlage ist ein 120 Seiten Text über die
Erfahrungen einer 10 jährigen Kellnertätigkeit. Überzeichnete Charaktere, Karikaturen, comichafte Figuren „Der Mensch im Restaurant“
Arbeitskollegen, Speisen, Getränke-ein Blick hinter die Kulissen.
 
  Ausstellung Zollamt-Galerie
Ausstellung Zollamt-Galerie
 
„Menschlichkeit wächst nicht in der Küche“
Großformatige Federzeichnungen, laviert die mittels Tusche und Sonneneinstrahlung ausgeblichen werden und ihren kalten schwarzen Charakter verlieren.
Der Titel entstammt einen Gedicht von Theodor Storm, in dem eine Köchin ihre Katze erschlägt…auch hier findet sich das Thema „Kellnern“
Die Austellung ist bis Anfang Mai zu sehen. Die Neue Reihe wird Ende Herbst in der Zollamt-Galerie zu sehen sein.